In einem Steinteppich Wintergarten können Sie das ganze Jahr die Natur genießen. Erleben Sie die Jahreszeiten hautnah und trotzdem gut geschützt. Setzen Sie dabei auf hochwertige und haltbare Materialien, vor allem beim Fußboden. Das steigert den Wohnkomfort und erhöht die Lebensqualität.
Warum sich Hauseigentümer einen Steinteppich Wintergarten wünschen Den Garten im Winter genießen
Durch einen Wintergarten ergibt sich die Möglichkeit, seinen Garten auch im Spätsommer noch zu genießen, wenn es zum Draußensitzen schon zu kühl geworden ist. Die gläsernen Wände schützen den Innenraum vor der Kälte und gewähren gleichzeitig den Blick auf die Natur. Auch als erweiterter Wohnraum lässt sich ein Steinteppich Wintergarten wunderbar nutzen.
Der Wintergarten nimmt dabei eine besondere Stellung unter den Wohnräumen ein. Einerseits wird er oft wie ein weiteres Wohnzimmer genutzt, in dem Sessel, Billardtisch oder Pflanzen stehen. Andererseits dient er auch als Übergang zum Garten, sodass der Boden gelegentlich mit Schmutz und Gartenutensilien in Berührung kommt. Auch die dauerhafte Sonneneinstrahlung stellt höhere Anforderungen an einen Fußboden als in vielen anderen Räumen.
Deshalb ist es wichtig, beim Neubau oder der Renovierung eines Wintergartens auf ein hochwertiges Bodensystem zu setzen. Viele Hausbesitzer setzen deshalb auf einen Steinteppich Wintergarten. Diese Entscheidung hat mehrere gute Gründe.
Grund 1: Die Haltbarkeit
Ganz allgemein ist ein Kiesboden bereits als äußerst robuster und langlebiger Bodenbelag bekannt. Immobilienbesitzer schätzen all die positiven Eigenschaften beim Einsatz in Wohnräumen, Bädern, auf Terrassen, Treppen und an vielen anderen Orten.
Speziell im Wintergarten, wo die Ansprüche von Innen- und Außenflächen in Kombination gefordert sind, ist der Steinteppich entsprechend genau die richtige Wahl. Das System ist sehr schmutzunempfindlich und lässt sich leicht reinigen. Auch optisch schafft ein Kiesboden eine erstaunlich gute Verbindung vom Innen– zum Außenbereich. Damit das auch so bleibt, wird in Räumen mit großen Temperaturunterschieden das gleiche Bindemittel auf Polyurethanbasis verwendet, das auch bei Außenflächen wie Balkonen zum Einsatz kommt. Das gewährleistet eine dauerhaft stabile Bodenbeschichtung. (Mehr dazu im Absatz Welches Bindemittel für den Wintergarten / Sommergarten?)
Der Quarzkiesboden sowie ein Kiesboden aus Marmorsteinchen stehen für die Beschichtung zur Auswahl. Beide Varianten des Steinteppichs können offenporig verlegt oder mit einem Porenverschluss versehen werden. Die Auswahl entscheidet der Einsatzzweck: Gelangen häufig Flüssigkeiten auf den Boden oder wird viel mit Blumenerde hantiert, kann das Verschließen der Poren mit einem Porenverschluss von Vorteil sein.
Grund 2: Die stimmige Optik
Als Übergang vom Wohnraum zur Natur eignet sich der Einsatz natürlicher Materialien ideal. Zum einen, weil so der Bezug zur Natur im Garten hergestellt wird. Zum anderen, weil in vielen Immobilien bereits Steinteppich in den übrigen Wohnräumen verlegt ist. Entsprechend ist der Steinteppich im Wintergarten das perfekte Bindeglied zwischen Haus und Garten.
Optisch lässt sich der Boden dabei genau an die Gegebenheiten anpassen. Die vielen Kiesfarben, die bei Marmor- und Quarzkies zur Auswahl stehen, bieten für jedes Wohnambiente und jede Farbstimmung im Garten den passenden Ton. Auch Kombinationen und individuelle Mischungen von Kiessorten sind möglich.
Grund 3: Hunde lieben Steinteppich
Für unsere liebgewonnenen Vierbeiner ist ein Steinteppich Wintergarten der optimale Aufenthaltsort. Die Steinstruktur gibt Hunden ein sicheres Gefühl beim Laufen und Spielen. Die im Boden gespeicherte Wärme, sei es durch Sonneneinstrahlung oder einer integrierten Fußbodenheizung, bietet Vierbeinen einen idealen Liegeplatz.
Mehr Details zu den Vorteilen von Kiesböden für Hunde gibt’s auf Steinteppich-Hund.
Welches Bindemittel für den Winter- bzw. Sommergarten? Epoxidharz oder Polyurethan?
Im Außenbereich und in Räumen mit erheblichen Temperaturunterschieden wie in unbeheizten Wintergärten sollte der Steinteppich mit einem Bindemittel auf Polyurethanbasis verlegt werden. Polyurethan bleibt auch bei starken Temperaturwechseln und bei Minusgraden flexibel genug, um Spannungsrisse zu verhindern. Gerade in unbeheizten Sommergärten sind starke Temperaturschwankungen keine Seltenheit.
Das ist bei der Verlegung zu beachten
Bevor es zur Verlegung des Steinteppichs kommt, steht die Vorbereitung des Untergrundes an. Dabei sind je nach Aufbau des Raumes und des bestehenden Untergrundes unterschiedliche Schritte notwendig. Bestehende Fliesen lassen sich nach einer entsprechenden Grundierung mit einem Steinteppich überarbeiten. Nur lockere Fliesen und herausgebrochene Stellen sind im Vorfeld zu entfernen.
Beim Neubau eines Sommergartens ist auf die korrekte Abdichtung des Untergrundes zu achten, um den Steinteppich und den Baukörper selbst zu schützen.
Ausführliche Details, wie die Verlegung von Steinteppich abläuft, finden Sie auf unserer Seite Steinteppich verlegen in 6 Schritten.
Für eine ausführliche Beratung zu Ihrem Bauvorhaben wenden Sie sich an Quarzkiesboden Zimmermann oder an die Qubo® Stützpunkte.
Planung eines neuen Winter- oder Sommergartens
Vor der Planung, sollte man sich im Klaren sein, welchen Zweck der gläserne Anbau am Haus eigentlich erfüllen soll. Es gibt vor allem beim Aufwand für die Erstellung und in der Art der Nutzung gravierende Unterschiede zwischen Winter- und sogenannten Sommergärten.
Sommergarten / Kalt-Wintergarten
Falls er nur als Rückzugsort im Freien dienen und Wind und Wetter standhalten muss, ist eine Überdachung der eigenen Terrasse mit seitlichen Glaselementen wahrscheinlich genau das Richtige. Dieser nicht wärmegedämmte Anbau wird als Kaltwintergarten oder auch Sommergarten bezeichnet.
Durch diese Form des Wintergartens verlängert sich die Saison der Terrassennutzung. Eine Grillparty ist so von Frühling bis Herbst auch bei kühlem, windigem Wetter planbar. Bei Sonnenschein ist selbst eine Nutzung im Winter möglich. Durch die Sonnenstrahlen heizt sich der windgeschützte Kaltwintergarten schnell auf eine angenehme Raumtemperatur auf. So lässt sich auch im Winter eine Tasse Kaffee oder Tee im verschneiten Ambiente genießen.
Im Winter dient der Wintergarten auch als Lagerraum. Durch die Glaswände sind die Gartenmöbel gut vor Eis und Schnee geschützt und müssen nicht mehr abgedeckt werden.
Kübelpflanzen, die im Sommer im Garten stehen, können ihre Winterruhe gut im Inneren des Glasanbaus verbringen. Da die Temperaturen im nicht gedämmten Anbau schnell unter Null abrutschen können, sollten die Pflanzen allerdings winterhart sein. Ist dies nicht der Fall, sollte mit der Installation einer kleinen Heizung vorgesorgt werden.
Abgesehen vom Schutz der Pflanzen, bietet eine kleine Wärmequelle noch weitere Vorteile. So lassen sich auch im Winter Geburtstage und andere Partys feiern. Geeignete Heizungen zur Frostsicherheit im Wintergarten sind zum Beispiel eine Elektro-Fußbodenheizung, beheizbare Scheiben, Infrarotstrahler oder ein Kaminofen.
Wintergarten
Mit einem Warm-Wintergarten bieten sich ideale Voraussetzungen, um den Wohnraum zu erweitern und ihn das ganze Jahr über zu nutzen. Ein hocheffizient wärmegedämmter Wintergarten schafft durch seine großen Glasflächen einen herrlichen Übergang vom Innen- zum Außenbereich. Dadurch ist er mehr als nur eine simple Wohnraumerweiterung und wird so gern zum neuen Lieblingsplatz. Besonders in der Übergangszeit wirkt er innen temperaturausgleichend.
Außerdem besteht die Möglichkeit, nachträglich eine Fußbodenheizung einzufräsen.
Ganz allgemein steigert jede Art von Wintergarten den Wert Ihrer Immobilie. Er ist nachweislich eine solide Investition in den materiellen Wert Ihrer Immobilie.
Unverbindliche Kostenschätzung
Die Kosten sind zum einen von der Größe und zum anderen von den gewünschten Materialien und den notwendigen Montageschritten abhängig. Generell bewegen sich die Kosten im vierstelligen bis fünfstelligen Bereich.
Grundsätzlich ja. Dabei erstrecken sich die Möglichkeiten von einfachen Heizgebläsen und Infrarotheizungen über Kaminöfen und Indoor Feuerstellen bis hin zu nachträglich eingefrästen Fußbodenheizungen. Gerade die Fußbodenheizung sorgt in einem Steinteppich Wintergarten für einen deutlich erhöhten Komfort.
Kaltwintergärten sind prädestiniert für Kondenswasserbildung, da sie nicht isoliert sind. Um Feuchtigkeit zu vermeiden, ist richtiges und regelmäßiges Lüften das A & O. Alternativ kann eine automatische Belüftung über die Fenster integriert werden.
Im ungedämmten Steinteppich Wintergarten ist es in der kalten Jahreszeit kühl und oft ist ein Sommergarten nicht ganz dicht. Aus diesem Grund sollte man auf Möbel für den Outdoorbereich setzen, denen Feuchtigkeit nichts anhaben kann.
In erster Linie gibt hier das Einsatzgebiet des Steinteppichs die Preisgestaltung vor.
Die Kosten sind außerdem von vielen weiteren Faktoren abhängig, unter anderem:
- von der Art des benötigten Bindemittels
von der Grundierung
von der Wahl der Fußleisten, wenn diese beispielsweise ebenfalls aus Kies gefertigt werden
von den Arbeitskosten des fachmännischen Verlegers
von der Größe der zu verlegenden Fläche
Beim Steinteppich außen entstehen höhere Kosten, da der Untergrund abgedichtet und der Marmor- bzw. Quarzkies mit einem UV-beständigem Bindemittel verlegt wird.
In den meisten Fällen verwendet man für die Herstellung von Kiesbeschichtungen Colorquarz oder Marmorkies. Hier gibt es allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede, etwa beim Staubanteil im Material oder bei den verwendeten Marmorsorten.
Einstreuungen von Glimmerzusätzen und verschiedenen Edel- & Halbedelsteinen sind möglich, bilden allerdings einen weiteren Kostenfaktor.
Colorquarz gibt es in den Körnungen:
1 – 2 mm
2 – 3 mm
- 3 – 4 mm
Marmorkies ist in folgenden Körnungen verfügbar:
1 – 4 mm
4 – 8 mm
- 8 – 15 mm
Typischerweise wird eine Quarzkörnung von 2 – 3 mm bzw. eine Marmorkieskörnung von 1 – 4 mm gewählt. Gerade wenn der Steinteppich im Wintergarten verlegt wird, sind größere Kieskörnungen allerdings ebenso denkbar.
Natürlich wirkt sich die Wahl der Kieskörnung auf die Verlegestärke des Kiesbodens aus.
Die Verlegestärke des Bodens ist abhängig von der Kieskörnung und dem Einsatzgebiet. Normaler Quarzkies mit 2 – 3 mm Korngröße kann im Innenbereich mit einer Stärke von 6 mm verlegt werden.
Wird der Steinteppich außen oder auf Treppenstufen im Innenbereich wird aufgrund der Belastung eine Verlegestärke von 8 mm genutzt.
Auf Außentreppen werden schließlich 10 mm Material aufgetragen.
Senkrechte Flächen wie Setzstufen, Sockelleisten und Wände werden immer in 6 mm verlegt.
Je größer die Körnung des Kieses ist, desto höher ist die Aufbauhöhe des Bodenbelags. Somit benötigt man pro m² mehr Kies und auch zusätzliches Bindemittel. Dementsprechend steigt auch der Preis.
Die Grundierung bildet die Haftbrücke zwischen dem Baukörper und dem Kiesboden. Das Material kann auf nahezu jedem Untergrund aufgebracht werden, zum Beispiel auf Fliesen, Holz, Stein, Beton und Metall. Verschiedene Untergründe setzen unterschiedliche Vorbereitungsschritte voraus.
Auf Fliesen und Metall ist beispielsweise eine Grundierung notwendig, die der glatten Oberfläche Halt beim Verlegen gibt.
Auf porösem Stein und saugfähigem Estrich muss mit der entsprechenden Grundierung verhindert werden, dass das Bindemittel aufgesaugt wird, das den Halt der Kiesel gewährleisten soll.
Um Holzdielen mit einem Kiesboden zu beschichten, muss erst die Bewegung der Dielen gegeneinander gestoppt werden. Zu diesem Zweck spachtelt der Verleger zuerst eine Gewebematte auf den Holzboden. Ist die Spachtelmasse getrocknet, wird der Kiesboden aufgetragen.
Bei einem Steinteppich außen folgt auf die Grundierung des Untergrundes zunächst eine Abdichtung, auf die dann der Oberboden aufgespachtelt wird.
Vor allem in Küchen und Bädern sollte der Kiesboden aus hygienischen Gründen mit einem Porenverschluss versehen werden. Er verhindert, dass ausgelaufene, klebrige Flüssigkeiten in die Beschichtung eindringen.
Eingedrungene Flüssigkeiten lassen sich bei einem offenen Bodensystem mit einem Nasssauger leicht entfernen. Bei einem verschlossenen Bodensystem ermöglicht der Porenverschluss ein müheloses Reinigen durch Nasswischen.
Hunde, Katzen und Co. fühlen sich auf der strukturierten Oberfläche eines Kiesbodens viel wohler als auf glatten Bodenbelägen wie Fliesen oder Laminat, da sie auf der Kiesstruktur nicht rutschen. Allerdings ist es in Haushalten mit Haustieren ratsam, den Boden im Innenbereich mit einem Porenverschluss zu versehen, um eine leicht abwischbare Fläche zu erhalten. Da sich Hunde und Katzen gerade im beheizten Steinteppich Wintergarten besonders gerne aufhalten, ist auch hier der Einsatz eines Porenverschlusses sinnvoll.
Wird der Kiesboden außen verlegt, wird kein Porenverschluss eingesetzt. Diese Flächen lassen sich allerdings auch leicht mit einem Hochdruckreiniger mit Bürstenaufsatz reinigen.
hohe Drainagefähigkeit durch offenporige Struktur
schnelles Trocknen bei Sonne und Wind
pflegeleicht und selbstreinigend
100% frostsicher
UV-stabil
- sanfter, massageähnlicher Gehkomfort beim Barfußlaufen
Das wichtigste für die Verlegung von Steinteppich außen ist die Vorbereitung des Untergrundes. Diese gewährleistet die Haltbarkeit des fertigen Bodens.
Das liegt zum einen daran, dass ein grundierter Unterboden eine deutlich erhöhte Haftung für den aufgespachtelten Kies aufweist. Zum anderen hält eine Abdichtschicht beispielsweise Regenwasser fern vom Baukörper, was eine dauerhafte Haltbarkeit unterstützt.
Möglichkeiten zur Abdichtung von Baukörpern sind
- die Abdichtung mittels einer Epoxidharzdichtung mit Dichtungsbahn
- die Abdichtung mittels einer Flex-Dichtschlämme
Um Regenwasser effektiv abführen zu können, wird ein Steinteppich Balkon mit einem Gefälle von mindestens 1,5% verlegt.
Nein, im Außenbereich wird der Kiesboden grundsätzlich als offenes System verlegt, um die Drainagefähigkeit und damit den Ablauf von Regenwasser zu gewährleisten. Dadurch ist er zu 100% frostsicher und deshalb ideal als Poolumrandung sowie als Belag für Balkone, Terrassen, Eingangsbereiche, Außentreppen und Loggien.
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir Kiesbeschichtungen im direkten Duschbereich nicht empfehlen. Die Gründe dafür sind im grundsätzlichen Aufbau des Bodens und der Nasszelle zu finden. Genau wie der Fliesenkleber unter einer Fliese keine vollständig aufliegende Fläche ohne Lufteinschlüsse bildet, verbleiben auch unterhalb eines versiegelten Kiesbodens Poren zurück.
Wird nun nach Jahren eine Silikonnaht undicht und lässt Wasser etwa aus einer Armatur zwischen den Wand- oder Bodenbelag und die Abdichtung des Baukörpers dringen, reagiert der transparente Porenverschluss mit dem Wasser und bildet weiße Flecken. Da diese unterhalb der Versiegelung entstehen, lassen sich diese weder wegwischen, noch durch Trocknung wieder entfernen.
Deshalb stufen Versicherungen Beschichtungen aus Marmor- und Quarzkies als nicht für Nasszellen geeignet ein und ersetzen entsprechende Beschichtungen im Schadensfall nicht. Wir empfehlen Mikrozementbeschichtungen für Duschen. Bei diesen entsteht keine wasserführende Schicht zwischen Bodenbelag und Untergrund, sodass hier keine Gefahr durch Unterfeuchtung besteht. Aufgrund der vielen Individualisierungsmöglichkeiten von Mikrozement lässt sich dieser auch mit einer Kiesbeschichtung kombinieren. Sprechen Sie uns einfach an.
Ja. Eine mit Marmor- oder Quarzkies beschichtete Treppe weist nach dem Verlegen bereits eine Rutschhemmklasse von R10 auf.
Durch spezielle Versiegelungen lässt sich die Rutschhemmklasse zusätzlich auf R11 bzw. R12 erhöhen.
Je nach Ausführung der Treppe dauert die Sanierung 3-5 Tage. In Sonderfällen ist auch eine Verlegung innerhalb noch kürzerer Zeit möglich. Für eine genauere Bestimmung der Dauer bei Ihrem Bausprojekt sprechen Sie uns einfach an.
All unsere Kiesböden setzen auf natürliche Steine als Grundmaterial. Deshalb wird Steinteppich von vielen auch als Natursteinteppich bezeichnet.
Der Kies ist naturbelassen und gefärbt erhältlich.
FAQ
Details und Fakten, Kennzahlen und Erläuterungen – Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unseren Qubo® Beschichtungssystemen. Sollten noch Einzelheiten ungeklärt bleiben, sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern persönlich und zeitnah.